Am Freitagabend genossen mehr als 60 Gäste im Hotel Walther einen besonderen Abend mit einem Apéro Riche, abwechslungsreichen Kurzinterviews und einer spannenden Tombola. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Bündner Sängerin Julie Fox, begleitet durch Melina Murray. Mit poetischer Indie-Folk-Musik sorgten sie für einen stimmungsvollen Abend. Moderiert wurde der Abend von Christian Gartmann, bekannt als Kommunikations- und Medienverantwortlicher des Engadin Skimarathons. Die Einnahmen aus der Veranstaltung fliessen in die Arbeit der Krebsligen Graubünden und Zürich.
Solidarisch und gemeinsam auf der Loipe
Nicht nur während des Charity-Abends, sondern auch an den Folgetagen war die Hingabe der Initiantin des Projekts, Sigrid Engi-van Waterschoot, der Mascha-Rösa-Läuferinnen und ihrer Begleitpersonen deutlich zu spüren. Sie engagierten sich mit Herzblut, um das Bewusstsein für Brustkrebs zu schärfen. Die Solidarität unter den Teilnehmenden und die persönlichen Beweggründe der Läuferinnen berühren immer wieder Christoph Kurze, Geschäftsführer der Krebsliga Graubünden, und Sandra Loeffel, Fundraising- und Events-Verantwortliche der Krebsliga Zürich, immer wieder. Beide begleiteten das Mascha-Rösa-Wochenende aktiv und betreuten den Informationsstand.
Zehn Mascha-Rösa-Teams hatten sich für den diesjährigen Engadin Frauenlauf angemeldet und machten damit auf den Kampf gegen Brustkrebs aufmerksam.Die symbolträchtige aufblasbare pinkfarbene Schleife war erneut im Start- und Zielbereich zu sehen und verkörpert die Aktion «Mascha Rösa» (rätoromanisch für pinke Schleife). Ein zentraler Bestandteil des Engagements ist die begleitende Spendenaktion, die von den Langläuferinnen rund um den Engadin Frauenlauf beworben wird. Die gesammelten Spenden kommen zu gleichen Teilen den Krebsligen Graubünden und Zürich zugute und fliessen in Brustkrebsprojekte. Auch nach dem Event kann weiterhin gespendet werden: